Wir sind für jede Spende dankbar!

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Spenden, mit denen wir in den vergangenen 22 Jahren so viel Gutes tun konnten. Da unser Verein aufgelöst wurde und das noch bestehende Vermögen in Höhe von 4.307 € der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz-Nord e. V. übergeben wurde, bitten wir Sie um Ihre künftige Spende bzw. Ihren Mitgliedsbeitrag (12 € jährlich) für die Kinderkrebshilfe

Spendenkonto "Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e. V."

 

Kto.-Nr.: 300 093 184

Sparkassen Neustadt (WN)

BLZ: 753 519 60

IBAN: DE45 7535 1960 0300 0931 84

BIC: BYLADEM1ESB



"Nur Leute, die nie dabei waren,

wenn eine Missgeburt ins Dasein trat,

nie ihr Wimmern hörten,

nie Zeugen des Entsetzens der armen Mutter waren,

Leute, die kein Herz haben,

vermögen den Wahnsinn der Atomspaltung zu befürworten."

(Albert Einstein)

Seien Sie bitte nicht gleichgültig. Es ist nur ein geringer Aufwand eines jeden Einzelnen notwendig, um Menschen - vor allem den Kindern - zu helfen, die sonst keine Chance auf ein lebenswertes Leben haben! Es könnte auch mit kleinen Spenden so viel bewegt werden, wenn viele die Gleichgültigkeit überwinden und einen kleinen Beitrag leisten, zu einem großen Zweck. Herzlichen Dank!


Mit Ihrer Bereitschaft zur Mitgliedschaft helfen Sie uns ebenso!


Unsere Sponsoren

Dankesschreiben an die Gustl-Lang-Schule für den Spendenlauf vom 7. Juli 2016 - s. Bericht unter Aktuell.

Die Tschernobylkatastrophe und ihre Folgen 

Am 26. April 1986 - vor mehr als 30 Jahren - ereignete sich der Unfall im Block 4 des Atomkraftwerks von Tschernobyl in der Ukraine, an der Grenze zu Belarus (Weißrussland). Dieser Unfall war die bis heute größte Atomkraftkatastrophe. Belarus, Russland und die Ukraine wurden beson­ders von dem radioaktiven Fallout betroffen, wobei ca. 25 % des Staats­gebiets von Belarus mit mehr als 37 Kilobecquerel pro Quadratkilometer durch Cäsium 137 radioaktiv verseucht wurde. 

Die Tschernobyl-Tragödie hatte und hat weiterhin enorme negative gesundheitliche und ökonomische Folgen für die Menschen der Republik Belarus. In den kontaminierten Gebieten, vor allem im Süden des Landes, befanden sich 2,2 Mio Menschen. Heute leben noch mehr als 1,2 Mio, - davon fast 500 Tsd Kinder und Jugendliche - nach wie vor in von radio­aktiven Fallout betroffenen Gebieten. Zu den medizinischen Folgen zählen neben Zunahme von Krebserkrankungen auch eine Zunahme chronischer Erkrankungen des Immunsystems, der Atemwege, der Verdauungsorgane, des blutbildenden Systems und anderen Organsystemen. 

Seit Gründung unseres Vereins "Weißrusslandhilfe Oberpfalz" 1996 in Weiden - vor 20 Jahren - haben wir versucht, den Menschen in Belarus durch humanitäre Hilfsgütertransporte sowie medizinische Behandlungen in Deutschland zu helfen. Heute haben Gesundheitsmaßnahmen zur Linde­rung der medizinischen Folgen für die Kinder aus den betroffenen Regio­nen die größte Bedeutung. Die Weißrusslandhilfe Oberpfalz e. V. wird die Einnahmen aus Spenden, die wir im letzten Jahr und in diesem Jahr be­kommen haben, für die Rehabilitation von Kindern aus dem schwer betroffenen Gebiet um Wetka/Belarus verwenden. 

Mit Ihren „erlaufenen“ Einnahmen, die Sie uns spendeten, ermöglichen Sie ein sinnvolles humanitäres Projekt - dafür vielen herzlichen Dank. 

                                  Weiden, 7. Juli 2016

             Dr. Harry Nomayo 

             1. Vorsitzender Weißrusslandhilfe Oberpfalz 

             Humanitäre Hilfe für Tschernobylopfer e. V. Weiden

 


Das Logo unseres Vereins gestaltete unentgeltlich der Neunkirchener Künstler

Arlan Birner. Er stellte auch schon mehrfach den Verkaufserlös einiger seiner Bilder unserem Hilfsverein zur Verfügung.